Die Leiterin der Landeskoordinierungsstelle CORA und Ansprechpartnerin für Presseanfragen ist Rena Sakowski.
Kernstück der Arbeit von CORA ist die Vernetzung und Kooperation von staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen bei der Bekämpfung häuslicher und sexualisierter Gewalt. CORA bietet darüber hinaus Fortbildungen, Vorträge und Praxisberatungen an.
Zielgruppe und Partner der Koordinierungsstelle ist das gesamte Hilfe-und Beratungsnetz bei häuslicher und sexualisierter Gewalt, Menschenhandel und Zwangsverheiratung sowie der Täterarbeit. CORA begleitet außerdem die Umsetzung des Dritten Landesaktionsplans gegen häusliche und sexualisierte Gewalt M-V.
CORA ist seit 2000 in der Bundeskonferenz der Landeskoordinierungsstellen und Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt (kurz KLK) vernetzt. Die Bundeskonferenz verknüpft die Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern mit bundesweiten Strategien, realisiert einen regen Erfahrungsaustausch und beteiligt sich an der Weiterentwicklung vernetzter Strategien zur Bekämpfung häuslicher Gewalt.
Mit der regelmäßig erscheinenden Fachzeitschrift CORAktuell werden neue Herausforderungen und Entwicklungen in M-V publiziert und kostenfrei zur Verfügung gestellt.
CORA wird finanziert durch das Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Mecklenburg-Vorpommern.
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